Persephone Wanderweg
MAKRYA KONTARKA
Dieser Wanderweg ist nach der Fruhlingsgφttin "Persephone" benannt.

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Der Wanderweg ist ca. 3 km lang, wofόr man 1,5 bis 2 Stunden benφtigt. Er beginnt 150 m sόdlich vom Troodosplatz in einer Hφhenlage von 1720 m und endet an einer eindrucksvollen Stelle mit einer auίerordentlich schonen Aussicht in 1660 m Hφhe.

Er bietet einen besonders schφnen Rundblick, der in Abstδnden durch hόbsche Baumgruppen und reiche Vegetation geht. Wenn Sie Ihren Blick zum freien Horizont richten, werden Sie, wenn es natόrlich keinen Nebel gibt, verschiedene Orte und Dφrfer vom Bezirk Limassol sehen.

Erklδrungen der numerierten Stellen des Wanderweges:

l. WILDER QUITTENBAUM Cotoneaster racemiflorus var. numularius.

2. EICHE Quercus infeectoria ssp. veneris.

3. ZYPRIOTISCHER GAMANDER Teucrium cyprium ssp. cyprium einheimische Pflanze.

4. ZYPRIOTISCHE HELMBLUME Scutellaria cypria var. cypria einheimische Pflanze.

5. KOPFFLLTGELBLUTLER Pterocephalus multiflorus ssp. multiflorus einheimische Pflanze.

6. SCHWARZKIEFER Pinus nigra ssp. pallasiana (Bild). In Zypern wird sie nur auf dem Troodosgebirge in Hφhenlagen von όber 1200 m angetroffen.

7. WILDER PFLAUMENBAUM Prunus domestica

8. TYPISCHER DUNIT mit orangebrauner Farbe

9. BERBERITZE Berberis cretica. Sie wδchst mit der Schwarzen Pinie.

10. TROODOS KATZENMINZE Nepeta troodi einheimische Pflanze.

11. MAULBEERBAUM Morus alba.

12. HUNDROSE Rosa canina.

13. MEHLBEERE Sorbus aria ssp. cretica. schmόckt sie sich mit schφnen roten Frόchten.

14. SAUERAMPFER Rumex cristatus.

15. DICHTE GRUPPE SCHWARZER KIEFER nigra ssp. pallasiana. Ein typisches Beispiel guter Bodenqualitδt, was auch durch das reiche Farnwachstum bewiesen wird - Pteridium aquilinum. Der Farn bietet gleichzeitig Schutz vor Bodenerosion und sorgt fόr den guten Humus (organische Substanz). Auf den Baumstδmmen gibt es Flechten. Die Flechten sind eigenstδndige Pflanzen, die in Symbiose mit Moosen und Pilzen leben.

16. WEIDENROSCHEN Epilobium angustifc

17. AUSSICHTSPUNKT: Chionistra, der hφchsteGipfel Zyperns (1952m), auch Olympus genannt.. Kyperounta-Krankenhaus, Madari, Kionia und ein Teil des Asbestbergwwwerkes.

18. FAULENDER BAUMSTUMPF. Ein echtes Naturlabor. In diesem Stumpf "arbeiten" tausende Arten von Insekten, Pilzen und anderen Mikroorganismen bis sie ihn ganz zersetzt haben und alle seine Nδhrstoffe wieder Lebenszyklus eintreten.

19. WACHOLDERBAUM Juniperus foetidissima.

20. BROMBEERE Rubus sanctus.

21. ERDBEERBAUM Arbutus andrachne. Gewφhnlicher Waldbusch in mittleren Hφhenlagen Zyperns. Seine Frόchte sind wesentliche Nahrung fur viele Wildvφgel.

22. AUFFORSTUNG, die 1970 begonnen wurde, um kahle Flδchen zu bedecken. Die einheimische Zeder - Cedrus libani ssp. brevifolia - wurde hier gepflanzt und es scheint, daί sie hier gut gedeiht. Gegenόber sehen Sie natόrliche Erneuerung der Schwarzen Pinie.

23. AUSSICHTSPUNKT 30 m weiter - Trimiklini, Staudamm von Alassa, das Dorf Koilani, Weinberge des Bezirkes Limassol. Hier werden Sie junge, dichte Vegetation Schwarzer Pinien rund um einen Baumstumpf sehen der sich inmitten der jungen Pflanzen befindet.

24. TROODOS SALBEI Salvia willeana einheimische Pflanze. Der Tee, welcher von ihren Blδttern zubereitet wird, soll nicht so schmackhaft sein, wie der vom Salbei aus der Ebene und den mittleren Hφhenlagen (Salvia fruticosa).

25. JOHANNISKRAUT Hypericum confertum ssp. stenobotrys.

26. ZYPRIOTISCHE EICHE Quercus alnilolia einheimische Pflanze.

27. ALEPPO KIEFER Pinus brutia. An dieser Stelle kφnnen Sie beobachten, daί sie sich mit der Schwarzen Pinie trifft, d.h. es ist die gemeinsame Zone der Aleppo Kiefer und der Schwarzen Pinie.

28. STROHBLUMEN Helichrysum italicum.

29. EINDRUCKSVOLLE ERSCHEINUNG VON HARZBURGIT (die steinige Formation hinter der Bank)

30. WUNDERSCHONER AUSSICHTSPUNKT - Saittas, Trimiklini, Staudamm von Alassa, Kionia, Kakomallis, Hafen von Limassol, der Salzsee von Akrotiri (in der Nδhe von Limassol) und eine groίe Flδche von Weinbergen, die die Weindorfer umgeben.

31. TERPENTINPISTAZIE Pistaria terobin

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